Mit einem schönen Morgen sind wir in den vierten Lagertag gestartet. Dank den Vorbereitungen am vorherigen Abend konnten wir nach dem Frühstück direkt aufbrechen.
WG1
Wir sind am Morgen los gewandert. Es ging so steil bergauf und es war mega anstrengend. Doch am Abend konnten wir in einer coolen Turnhalle schlafen. Am nächsten Tag sind wir auf einer mega hohen Hängebrücke gewesen, dass war mega cool.
WG2
Also es war sehr schön. Die Natur war sehr reizend. Das Wetter war sehr schön aber es war sehr anstrengend. Die Gruppe fand es sehr schön aber auch ein bisschen anstrengend - von Alain Gruppe Tonados
Für mich war es eine sehr schöne Reise. Nicht zu lange nicht zu kurz. Die Lunchpause war wundervoll. Der See war echt toll. Man hatte genügend Pausen zum trinken. Die Aussicht war unglaublich! - von Nina Gruppe Conejitos
WG3
Am Morgen haben wir fertig gepackt und sind dann losgewandert. Über Stock und Stein führte unser Weg nach Disentis. In der Mittagspause haben wir eine andere Wandergruppe gehört, die ein Lagerlied von uns sangen. Mit dem Bus sind wir dann in die Turnhalle gefahren und haben uns eingerichtet. Wir hatten viel Spass in der Turnhalbe und spielten viele Spiele. Die Nacht verlief unruhig, da wir mehr geredet als geschlafen haben. Am Morgen waren wir schon sehr früh wach und weckten mit unserer Lautstärke alle auf. Wir liefen über eine Hängebrücke zurück ins Dorf Savirado.
Von Stella, Elisa, Jamie, Marléne, Julia, Senem
WG4
Wir waren die letzten 2 Tage auf der Zweitageswanderung. Unsere Wanderung war voll cool, nicht zu anstrengend aber auch nicht zu leicht! Wir sind durch ein riesiges Tal gelaufen. Wir haben ganz viele verschiedene Tiere gesehen. Einmal sind wir sogar unter einem Wasserfall gelaufen und haben am Ende neben einem Stausee an der Grenze zum Tessin geschlafen. Am zweiten Tag sind wir mit dem Bus in das nächst grössere Dorf gefahren und haben einen Döner zu Mittag gegessen. Nach dem Mittagessen haben wir uns auf den Heimweg gemacht und sind dann am Nachmittag wieder beim Lagerplatz angekommen.
WG5
Wir, das 15er-Team sind am Morgen früh mit dem Zug nach Laax gefahren. Dort trafen wir unsere Leitungspersonen. In Laax sind wir in den Seilpark gegangen, wo wir unser Geschick im Klettern testeten. Uns gefiel am besten die lange Seilbahn, die über 200m quer über den Park führt. Es gab von leicht bis schwierig sehr viele Parkours.
Nach einer kleinen Stärkung, wurden wir in unsere Unterkunft geführt. Das warme Duschen und unser Znacht erfüllte unseren restlichen Abend bis hin zur Schlafenszeit. Vor dem Schlafen gehen, spielten wir alle gemeinsam noch eine Runde Werwölfeln. Die zur Abwechslung warme und gemütliche Nacht auf einer Matratze, gab uns ausreichend Energie für den nächsten Tag. Am nächsten Morgen starteten wir mit einem stärkendem „Zmorge“ in den Tag. Wir packten zusammen und spazierten zu unserem Ziel: der Caumasee. Wir konnten uns dort niederlassen und sogar baden gehen. Das Wasser war zwar eher kalt, jedoch angenehm erfrischend. Nach ein Paar gemütlichen Stunden an der Mittagssonne, mussten wir dann schon wieder los, um den Bus nicht zu verpassen. Mit ein Paar Zwischenstopps landeten wir schliesslich wieder in Curaglia, wo wir noch die letzten Meter den Berg hinauf bestreiten mussten. Wir kamen glücklich aber müde am Lagerplatz an. Diese Zwei Tage waren lustig, aufregend und gefielen uns allen sehr gut.
Anschlissend zu den Wanderungen haben alle einen verwüsteten Lagerplatz vorgefunden. Wer ist nur der Täter? Etwa Bandit B? Jedenfalls haben wir alles wieder schnell aufgebaut. Nach einer kurzen Pause zur Erholung und Körperhygiene, wurden wir schon mit einem leckeren Abendessen von unserer Küche überrascht. Am späteren Abend haben wir mit kleinen Theatern uns gegenseitig die Erlebnisse der letzten zwei Tagen geteilt. Währenddessen hat sich der Sheriff und seine Gehilfen zu uns gesellt, da sie noch eine wichtige Information, welche wir auf der Wanderung gefunden haben, überbringen mussten. Auf einmal haben sich die Ereignisse überschlagen und Bandit B ist aufgetaucht. Er und Sheriff John haben sich in einem epischen Duell gemessen. Glücklicherweise konnten wir ihn fassen und in unserem Gefängnis festsetzen. Nach diesem Emotionenkarusell haben wir uns mit köstlichem Dessert beruhigt. Und so ging der vollgepackte Tag zu Ende und alle gingen hundemüde in die Zelte.